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Donnerstag, 25 April 2024

 

So machen wir das...

Das Leben mit Hund macht Spaß, meistens... Wenn aber aus dem besten Freund ein Leinen-Rambo, Dauerkläffer, Eckenkriecher oder Pfotenlecker wird, ist Hilfe dringend nötig. Wie sieht diese Hilfe aus? Welcher Aufwand ist nötig? Was kann ich als Besitzer tun?

 

Anamnese und Empfehlung

Die Arbeit und Hilfe für Ihren Hund beginnt mit einem ersten ausführlichen Beratungstermin bei Ihnen vor Ort. Hier wird mit einem speziell von uns entwickelten Anamnesebogen die Ist-Situation beurteilt und dokumentiert. Die Beurteilung aus  dem Erstgespräch gibt Aufschluss über das weitere Vorgehen, das Sie von uns schriftlich als Empfehlungsleitfaden ausgehändigt bekommen. Sie entscheiden dann, ob Sie in das weitere Training einsteigen möchten.


Therapie

Je nach schwere des Falles, z.B. bei stark aggressivem oder auch autoagressivem Verhalten ist eine umfassende Problemhundetherapie nötig. Dabei müssen festverankerte Fehlverhalten genau beobachtet, analysiert und aufgelöst werden. Selbstverständlich kommt auch die Problemhunde-Therapie, wie all meine Trainings-Angebote, absolut gewaltfrei, nonverbal und ohne zusätzliche Hilfsmittel aus.

Terminabspreche unter Mobil: 0160 1188 223

Weitere Infos zur Problemhunde-Therapie und dem von mir eingesetzten SDTS-Verfahren finden Sie hier


Gruppentraining

Ausgeglichene Hunde brauchen eine regelmäßige Auslastung. Um Therapie-Erfolge nachhaltig zu festigen, oder auch einfach für Hundebesitzer die eine sinnvolle Beschäftigung für Ihren besten Freund suchen bieten wir zu unseren Einzel-Trainingsprogrammen auch regelmäßige Gruppentrainings-Einheiten an. Hund und Mensch lernen dabei in entspannter, kontrollierter Atmosphäre sich immer besser zu verstehen.

Die aktuellen Gruppen-Termine und Treffpunkte finden Sie hier


ellen heisler
Hundetrainerin   I   DGHV

 

 

Back-Office:
04770 - 61 599 51

Mobil:
0160-11 88 223

 

 


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Mo - Fr: 9.00 - 17.00 Uhr

 
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